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Androida im Einsatz bei Smartfonia

2. Mai 2014 von Johanna Warko

Jetzt reise ich mit leichtem Gepäck, denn das Samsung Dongle und Androida bewähren sich in Smartfonia. Auch dieses Mal war wieder ein breitgefächertes Potential an Fragen, Anregungen und Hinweise vorhanden.

Am Einfachsten war noch die Frage nach der Verwendung von Multi-Window und wie man die manchmal doch lästige Seitenleiste mit dem Schnellzugriff verschwinden lassen kann.

screenshot

MultiWindow

Da durfte also Androida mal wieder zeigen, was sie alles kann. Im  AppDrawer (auf Deutsch Schubfach, siehe Bild) die Funktion „Multi-Window abwählen“ löst das Problem sofort. Aber manchmal ist die Funktion sehr hilfreich, dann lieber doch ganz rechts unten am Gerät die virtuelle Rücktaste ca.2 Sek. gedruckt halten. Danach waren wir gleich beim nächsten Thema, das allerdings heiße Diskussionen hervorrief.

screenshot

Schnellzugriff im Appdrawer

Wie verhindert man das unerwünschte Synchronisieren von Daten

Ich habe zwar eine entsprechende Anwendung My Data Manager (Play Store) gezeigt, aber sehr bald vertieften wir uns in die Frage, was wohl Vordergrund- und Hintergrunddaten seien und ob wir diese Prozesse, die so unbemerkt im Hintergrund ablaufen, irgendwie steuern können. Vor allem bei einem Datenvolumen von 200 oder 300 MB monatlich ist das natürlich wichtig zu wissen. Bei Einstellungen/Datennutzung fanden wir Interessantes. Nach einigem Experimentieren stellten wir fest, dass man durchaus etwas „machen“ kann, z.B. sollte man in Einstellungen/Datennutzung nach Anklicken bestimmter Apps ein Häkchen setzen bei Hintergrunddaten einschränken „Hintergrunddaten nur in mobilen Datennetzwerken deaktivieren. WLAN wird verwendet, wenn es verfügbar ist.“ Das bedeutet, dass wenn das Gerät im WLAN-Modus ist, Daten heruntergeladen werden können, aber nicht, wenn die Daten über das Mobilnetz abgerufen werden. Das schont das mobile Datenvolumen jedenfalls. Auch die automatische Sicherung von Fotos und Videos auf Google+ ist nicht für jeden Smartphone Benutzer sinnvoll. Noch drastischer ist die Methode, im Appdrawer (siehe Bild oben) das Sync auszuschalten und nur bei Bedarf zu verwenden. Das sollte man sich allerdings gut überlegen, denn natürlich werden dann auch Emails und andere Anwendungen nicht ständig aktualisiert, außerdem werden manche Apps nicht wie gewohnt reagieren. Als Letztes machten wir uns Gedanken über offline Übersetzungsmöglichkeiten. Wer im Ausland ein online ÜbersetzungsApp verwendet, bezahlt Roaming-Gebühren und das kostet viel Geld. Beim Google Übersetzer (Play Store) kann man nach der  Installation kostenlos Sprachpakete runterladen und offline verwenden. Eine feine Sache! In eigener Sache: Bedingt durch die Versionen- und Geräte-Vielfalt bei Android kann ich nie genaue Anleitungen geben, sondern nur Anregungen zum selber ausprobieren und erforschen. Viel Spaß und genügend Geduld dabei!

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Veröffentlicht in Senioren aktiv im Internet | Verschlagwortet mit Androida, Smartfonia | 4 Kommentare

4 Antworten

  1. - 2. Mai 2014 um 12:18 Walter

    Die Offline-Funktion des Google-Übersetzers ist eine wirklich geniale Sache. Gibt es dennoch eine zweite Verifikationsmöglichkeit, außer der grau gefärbten, senkrecht stehenden Nadel nach Download des offline Sprachpakets, dass tatsächlich auch offline übersetzt wird und nicht auf Abrechnung zu Gunsten des Anbieters zu Hause, da es sich doch auch um ganze Textabschnitte handeln könnte und nicht nur um Vokabeln? Ganz egal, ob zu Hause oder anderswo, nicht über WLAN verbunden.

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    • - 2. Mai 2014 um 16:51 Johanna Warko

      Außer in der App selber kann man sich um ganz sicher zu gehen, natürlich noch vergewissern unter Einstellungen/Netzwerkverbindungen.Leider kann man nicht offline diktieren, aber das ist zu verschmerzen, finde ich.

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  2. - 2. Mai 2014 um 11:01 Horst Sievert

    Danke, deine Android-Berichte sind immer wieder interessant. So lerne ich als Apple-Fan auch oft etwas dazu, z.B. dass es eine Offline-Funktion für den Google-Übersetzer gibt. Ich habe diese dann auch gleich auf meinem Nexus 7 entdeckt. Leider gibt es sie bei iOS nicht und ich muss dort weiterhin mit der App Dict.cc arbeiten.

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    • - 2. Mai 2014 um 16:46 Johanna Warko

      Was soll ich dazu sagen?! Irgendein Nachteil muss iOS doch mal haben dürfen.

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